Wach oder ausgeruht? - Entdecken Sie den Unterschied zwischen „wach“ und „ausgeruht“ sein! In vielen wissenschaftlichen Studien wurde bewiesen, dass man in einem Wasserbett tiefer, länger und entspannter schlafen kann als auf einer herkömmlichen Matratze.

Einschlafen - Sie steigen abends in ein wohltemperiertes, angenehm warmes Bett. Der Körper muss vor dem Einschlafen nicht zunächst Wärme produzieren, um die Matratze aufzuheizen. Muskulatur und Gefäße sind entspannt, die Einschlafphase wird dadurch wesentlich verringert.

Durchschlafen - Durch die gleichmäßige Gewichtsverteilung entstehen weniger Druckpunkte, die den Körper dazu veranlassen, die Schlafstellung zu verändern. Der Auflagedruck ist besser verteilt, die Blutzirkulation nicht eingeschnürt, es entsteht ein Gefühl des Schwebens. Sie schlafen nicht auf, sondern im Wasserbett. Schlafstudien haben bewiesen, dass man sich in einem Wasserbett nur ein Drittel so oft wie in einem herkömmlichen Bett umdreht. Dadurch werden die Tiefschlafphasen verlängert und die Regeneration des Körpers verbessert.

Entspannung - Durch die optimale Anpassung der Wassermatratze an den Körper wird die Wirbelsäule bestens unterstützt. Dadurch entstehen weniger Verspannungen in der Muskulatur bzw. bestehende Verspannungen werden gelöst. Durch die Zuführung der Wärme werden die Stoffwechselvorgänge reduziert, Muskulatur und Blutgefäße zusätzlich entspannt und der Kreislauf entlastet. Der Schlaf ist letztendlich erholsamer, und  die Regeneration durch Verlängerung der Tiefschlafphasen deutlich verbessert.